Erfahrungsbericht von Tobias Lütgendorf


Guten Tag, mein Name ist Tobias Lütgendorf, ich bin 24 Jahre alt, lebe in Wuppertal, wo ich das Bergische Kolleg besuche, um mein Abitur nachzuholen. Derzeit besuche ich dort das fünfte Semester im Bildungsgang Kolleg. Nach dem Erlangen der mittleren Reife mit Qualifikation zur gymnasialen Oberstufe im Jahr 2009, begann mein beruflicher Werdegang mit einer Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der Nokia Siemens Networks GmbH & Co. KG in Düsseldorf und Essen. Ich schloss die Ausbildung erfolgreich im Sommer 2012 ab und bezeichne diese Zeit auch heute noch als sehr bereichernd und mit die beste meines Lebens. Weniger angenehm war die Arbeitswelt, die mich im Anschluss an die Ausbildung erwartete, denn neben einer beruflicher Unterforderung kam es bei mir zu gesundheitlichen Problemen, wegen derer ich ab Beginn 2013 bis Frühling 2014 krankgeschrieben war. Nach Genesung hätte ich wieder in der IT-Branche fußfassen können, wollte dies aber nicht, denn ich hatte mich während der Krankheit stark weiterentwickelt und wollte mehr als in einem Serverraum zwischen Maschinen sitzen und diese reparieren. Ich wollte einfach mehr aus mir machen, beruflich und persönlich. Ein guter Freund und ebenfalls ehemaliger Schüler des Bergischen Kollegs wies mich auf die Möglichkeit hin, das Abitur nachzuholen. Von meiner Krankheit inspiriert und fasziniert, fasste ich den Entschluss Medizin oder Psychologie studieren zu wollen. Ich bewarb mich am Bergischen Kolleg und fing dort - mit großer Vorfreude auf einen beruflichen Neuanfang - am 20. August 2014 im ersten Semester mit dem Abitur an. Ich etablierte mich mit der Zeit als sehr guter Schüler; meine Noten waren besser als ich es mir – als ehemaliger „dreier- bzw. vierer-Kandidat“ in der Realschule - jemals selber erträumt hätte. So legte ich schon im 1. Semester mein bisher schlechtestes Zeugnis auf dem Bergischen Kolleg mit 1,55 als Durchschnittsnote hin. Angetrieben von meinem Wunschstudium hielt ich den Kurs bei und engagierte mich nebenbei in der Studierendenvertretung des Kollegs und baute mit Hilfe meiner Fachkenntnisse den neuen Computerraum in meinen Freistunden auf. EinesNachmittags, nach der Arbeit im Computerraum, sprach mich meine Chemielehrerin Fr. Haase auf die Studierendenakademie ProMINat an und empfahl mir, mich dort für das Forschungspraktikum in Jülich zu bewerben. Nach langem hin und her aufgrund innerer Konflikte, reichte ich meine Bewerbung ein und wurde auch für das Praktikum ausgewählt. Wie diese Reise verlief, auf wen ich dort getroffen bin und ob es eine gute Entscheidung war mich zu bewerben und mitzufahren, darauf möchte ich aus einer sehr persönlichen Sicht auf den folgenden Seiten eingehen.

Eine Gruppe voller Streber?

„Zielgruppe sind Studierende in der Qualifikationsphase der Weiterbildungskollegs, die in den Bereichen Mathematik, Informatik oder Naturwissenschaften besonders befähigt und motiviert sind“, heißt es auf der Webseite von ProMINat. Werden wir ein Haufen voller Streber sein, die am Tag ihrem Praktikum nachgehen, abends brav an ihren Erfahrungsberichten arbeiten, nur über Mathe und Co. reden, pünktlich um 22 Uhr ins Bett gehen und damit eine Woche der puren Langeweile erzeugen? NEIN! Bzw. ja wir waren schon irgendwie „Streber“: die Durchschnittsnoten der letzten Zeugnisse in unserer Gruppe reichten von 1,0 bis 1,7 und natürlich gingen wir tagsüber unseren Praktika nach, außer es war Mittagszeit, dann ging es natürlich in die Kantine des Forschungszentrums -die die beste Kantine ist in der ich bisher war. Eigentlich war die Mittagszeit auch die beste Zeit des Tages, denn ohne Essen im Bauch lässt sich schließlich nicht gut forschen. Ich schweife ab. Was die brave Arbeit an den Erfahrungsberichten angeht, sollte wohl schon die Tatsache, dass ich ihn Monate später, eine Woche vor Abgabefrist schreibe, allein sprechen, dass bis auf einzelne Ausnahmen, während dieser Woche niemand viel dafür getan hat. Unsere Abende verbrachten wir teilweise mit dem Rahmenprogramm. dazu später mehr, dem Abendessen, den Tagesabschlussrunden und vor allem indem wir mit allen neun Schülern auf einem Zimmer saßen und Werwolf gespielt haben, ein Gesellschaftsspiel, das den Abend auch mal bis nach null Uhr füllte. Es wurde auch kaum über irgendeine Naturwissenschaft gesprochen, außer sie stand mit den Erlebnissen des Tages Im Forschungszentrum oder der Leistungskurswahl der einzelnen Schüler im Zusammenhang. So fanden wir heraus, dass alle - bis auf eine Schülerin - im Mathematik Leistungskurs ihres Semesters waren. Also waren dort mehr Mathe-LK-ler“ versammelt als aktive Teilnehmer in meinem Mathematik-LK am Bergischen Kolleg im damaligen vierten Semester. Die Woche war alles andere als langweilig, wir hatten eine Gruppe die zwar voller Streber war, aber nicht voller Langweiler. Wir hatten in dieser Woche viel Spaß zusammen.

Haus Overbach – wo wir wohnten, schliefen und aßen

Seit 1918 ist das Haus Overbach im Besitz der Oblaten des hl. Franz von Sales, ein Orden, der sich der Bildung der Jugend verpflichtet fühlt, weswegen das Haus Overbach nicht nur ein Kloster, sondern auch ein Gymnasium, ein Tagungs- und Veranstaltungszentrum, eine Gastronomie, Übernachtungsplätze und seit einigen Jahren das Science College auf einem großen Grundstück in Jülich-Barmen, vereint unterm dem Namen Haus Overbach, betreibt. Unsere Gruppe war im Gästehaus des Science College untergebracht. Das Haus besteht aus ca. zwölf Zimmern, aufgeteilt auf Einzel- und Doppelzimmer, sowie einem großen Gruppenraum mit Küchenzeile und zahlreichen Sitzgelegenheiten. Das WLAN im Gästehaus wurde von einem Router in der hintersten Ecke des Gruppenraums betrieben, weswegen es auf den meisten Zimmern keinen Empfang mehr gibt. Das mobile Internet kann man in Jülich, außerhalb des Forschungszentrums, nicht mit positiven Worten charakterisieren. Von außen macht das Haus Overbach, außer das Science College samt Gästehaus, einen altertümlichen Eindruck, die Inneneinrichtung hingegen ist optisch und technisch sehr modern. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, das Bett war in Ordnung und das Essen, vor allem das Frühstück, war sehr gut.

Das Rahmenprogramm ist keine Nebensache

Außer dem Forschungspraktikum und den Tagesabschlussrunden gab es noch 3 große geplante Programmpunkte, zusammenfassend auch als Rahmenprogramm bezeichnet. Dies bestand aus einem Astro-Abend, gemeinsamem Schauen des Europameisterschaftsspiels von Deutschland gegen Nordirland und dem Grillabend im Garten des Klosters. Der Astro-Abend, war direkt am Sonntag, also an unserem ersten Tag und fand im - schon erwähnten – Science College statt. Ein Lehrer des Science College führte uns durch eben dieses und erzählte uns umfangreich und voller Enthusiasmus vom Bau und der Einrichtung des Gebäudes, welches das wohl Modernste ist, was ich bisher gesehen habe. Der zweistündige Vortrag zum Universum, den er nach dem Rundgang hielt, war grandios und sehr lehrreich. Er hätte, laut eigener Aussage, noch 6 Stunden reden können, aber es war ca. 22:30 Uhr und draußen wurde es dunkel, weswegen es dann mit einem großen Teleskop auf die Dachterrasse ging. Er richtete zusammen mit einem Helfer das Teleskop auf verschiedenen Himmelskörper aus.

Zuerst lernten wir den sichtbaren Unterschied zwischen einem Stern und einem Planeten kennen, ein Stern zeigt sich im Teleskop wie ein leuchtendes Kreuz und ein Planet ganz einfach als heller Punkt. Dieser Planet, den wir zuerst sahen, war der Mars. Als nächstes wurde das Teleskop auf den Saturn gerichtet, zu sehen war ein kleiner heller Punkt umgeben von einem Ring, wie man es von Plakaten in der Schule vielleicht kennt, auf blauem Himmelsgrund. Das Teleskop wurde wieder neu justiert, es waren fünf Punkte zu sehen, wobei einer größer war als die vier um ihn. Es handelte sich um den Jupiter und vier seiner Monde. Damit ging dann ein grandioser Abend gegen ungefähr 23:30 Uhr zu Ende- schade, denn ich hätte mir die ganze Milchstraße anschauen können, ohne das es langweilig wird. Mit einem Bierkasten bewaffnet ging es dann am Dienstag zum Rudelgucken des dritten Gruppenspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen die nordirische. Etwas mehr als die Hälfte unserer Gruppe und unsere beiden Lehrer trafen sich im Gästehaus des anliegenden Gymnasiums, das ebenfalls von den Ordensbrüdern des Klosters bewirtet wird. Es wurde extra eine klene Lounge samt Fernseher - denn die
gab es bei uns im Gästehaus nicht- für unsere Gruppe angemietet. Schnell stellte sich heraus, dass meine Chemielehrerin, Organisatorin und Betreuerin des Projekts, Frau Haase, die wohl „fußball-verrückteste“ Person unter uns war. Es war schon interessant eine Lehrerin, die man sonst nur im Unterricht als eben solche kennt, auch mal privat zu erleben. Das Spiel war eher nicht so grandios, aber das gemeinsame Schauen eines Fußballspiels machte auch diesmal viel Spaß. Als Abschluss im privaten Rahmen galt das Grillen im Klostergarten am Donnerstagabend, dem Tag vor unserer Abreise. Zu unserer Annehmlichkeit übernahmen die Essenszubereitung ein Glaubensbruder und das Küchenteam, es gab verschiedene Fleischsorten vom Grill, einige Salate, Brote und diverse Saucen. Wir mussten nichts tun, abgesehen davon das ich mit einem Mitpraktikanten den Tisch und die Stühle auf die Wiese gestellt habe, was aber wohl eher ine Kleinigkeit ist, im Vergleich zu dem Aufwand den ich vom gemeinsamen Grillen üblicherweise kenne. Es hätte kaum einen besseren Abschluss für diese Woche geben können als diesen Grillabend.

Jetzt werden Gehirne seziert!

Die folgenden Zeilen könnten unappetitlich sein, so hoffe ich es jedenfalls. Ich bewarb mich für ein Praktikum am Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM), genauer bei den Kognitiven Neurowissenschaften (INM-3). Ich kam ernsthaft mit der Vorstellung nach Jülich, wenigstens einmal ein menschliches konserviertes Gehirn in der Hand halten zu können und ggf. dies auch zu sezieren. Ob es so weit kam? Darauf gehe ich um den Spannungsbogen festzuhalten erst viele, viele Zeilen später ein, haha. Montagmorgens verteilten wir uns auf die Autos und fuhren im Konvoi die ca. 15-minütige Strecke zum Forschungszentrum Jülich (FZJ). Nach kurzem Warten bekamen wir unsere Besucherausweise und durften mit den Autos auf das Gelände fahren, was auch bitter nötig ist, denn das Forschungszentrum ist wahrscheinlich größer als so manches Dorf in NRW. Der erste Halt war am JuLab, das Schülerlabor des Forschungszentrums, wo wir begrüßt wurden, sowie einige Verhaltens- und Sicherheitsregeln der Einrichtung, besonders das Verhalten für Autofahrer, vorgetragen bekamen. Danach holte uns ein ehemaliger, mittlerweile berenteter, Mitarbeiter des FZJ mit einem kleinen Reisebus ab und bot uns eine unterhaltsame und informative kommentierte Rundfahrt durch das gesamte FZJ an. Wir kamen an zurückgebauten Kernreaktoren, dem größten Reinraum der Welt, dem leistungsstärksten Elektronenlichtrastermikroskop der Welt, einem Kernfusionsreaktor, einem Teilchenbeschleuniger (dazu später mehr), der Atmosphärenforschungskammer und noch vielen anderen hochkomplizierten und wissenschaftlich höchst relevanten Einrichtungen vorbei. Die Rundfahrt endete am Rechenzentrum des FZJ, wo ein Supercomputer sein Zuhause hat. Für mich als gelernter ehemaliger Informatiker war dieser Halt nicht sehr interessant, denn Serverschränke hatte ich schon zur Genüge gesehen. Nach dem wohlverdienten Mittagessen wurden wir dann von unseren Betreuern der Institute am Casino des FZJ abgeholt. Zum meinem Glück musste ich nicht weit laufen, denn das INM liegt direkt neben dem Casino. Meine Mitpraktikantin Imke und ich wurden freundlich vom Team empfangen und man gab uns den Plan für die 4 Tage Praktikum. Im Lauf der Woche wurden uns verschiedene Techniken der Neurowissenschaftlichen Forschung gezeigt, zum Teil schon länger bekannte Techniken wir das MRT, den PET-Scanner bzw. die Kombination von beidem (den MR-PET-Hybrid) oder auch das Eye-Tracking, welches besonders interessant für die kognitive Forschung ist.

Aber auch die transkraniale Magnetstimulation (TMS), welche noch in der Erprobungsphase liegt und daher noch nicht in Kliniken genutzt wird, konnten wir theoretisch kennenlernen und sogar bei Max, einem weiteren Praktikanten, in Aktion sehen. Außerdem lernten wir noch grundlegendes über optische Täuschungen und die Anwendung von psychologischen Tests kennen. Das größte Highlight war wohl der Gehirnscan, den wir im MRT von unseren Gehirnen bekommen haben, wobei wir die 3D-Aufnahmen zwei Wochen später erhielten, da die Bilder immer erst von einem Arzt begutachtet werden müssen. Keine Sorge an dieser Stelle, bei mir ist da oben physioogisch alles in Ordnung und sieht wunderschön aus.Ich glaube es war am Mittwoch, als wir die – wie ich finde - spannendste Technik der Gehirnforschung kennenlernten, die uns eine Doktorin der Physik, die im Institut der Physik der medizinischen Bildgebung (INM-4) arbeitet, zeigte, das „3D-Polarised-Light-Imaging“ (3D-PLI). Jetzt komme ich zu der Stelle wo ein Gehirn, sei es von einem Affen, menschlich oder von einer Maus, zerschnitten wird. Das menschliche Spenderhirn wird schockgefrostet und mit einer Maschine, ausgestattet mit einem Diamantsägeblatt, in 2500 Scheiben, die jeweils 70 Mikrometer dünn sind, geteilt. Die einzelnen Scheiben werden dann zwischen Plastik konserviert. Hält man so eine Scheibe gegen das Licht, kann man sehr gut die Konturen der Gehirnmasse erkennen. Diese Scheiben werden dann einzeln eingescannt und analysiert, ohne all zu tief in die Physik und Mathematik an dieser Stelle einzugehen, man kann Anhand er Scans ermitteln welche Nervenfaser auf dem Scan in welche Richtung im Gehirn verläuft. Der Computer rechnet dann ein Bild aus, auf dem man anhand der Daten sehen kann, wie die Nervenfasern im gesamten Gehirn verlaufen. Eine faszinierende und unglaublich spannende Technik. Damit klärt sich dann aber auch die Ausgangsfrage, nein ich konnte kein Gehirn in die Hand nehmen, das wird mittlerweile maschinell gemacht, leider. Am Freitag packten wir im Haus Overbach unsere Sachen und fuhren ein letztes Mal zusammen zum FZJ. Es ging erstmal noch für einige in ihr Institut, wenn es dort für eine Stunde noch etwas zu tun gab. Dann ging es zum letzten kostenlosen und sehr guten Mittagessen ins Casino und von dort zu Führung am Teilchenbeschleuniger COSY.
Da dieser nicht in Betrieb war, konnten wir die ca. 183m lange Maschine aus nächster Nähe betrachten und entlanggehen, das war das komplexeste was ich je gesehen habe. Wäre der COSY in Betrieb gewesen, hätten wir wegen der ionisierenden Strahlung (Radioaktivität) ernsthafte Probleme in dieser Nähe bekommen, eher hätte man uns gar nicht in die Halle gelassen, unsere Strahlungsmessgeräte am Gürtel zeigten nach der Führung auch die zu erwartenden 0 Sv an. Danach ging es weiter zur benachbarten Anlage der Biologen. Dort in der Algenfarm erforscht man die Herstellung von Biokerosin unter Verwendung verschiedener Algenarten. Der Abschluss der gesamten Woche führte uns wieder zurück zum JuLab, wo wir in einer großen Runde, mit unseren Betreuern und sogar Vertretern des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, die Woche bei Saft, Kaffee und Kuchen reflektierten und evaluierten. Damit ging eine grandiose Woche, viel zu früh , zu Ende.

Zwei Monate später – wie die Zeit vergeht und verging

Ich erinnere mich noch, wie ich, fehlgeleitet von einem verwirrten Navi zwischen Düsseldorf und Neuss hin- und hergeschickt werde, verzweifelt auf dem Weg nach Jülich und der Frage, was das alles soll. Ich hatte mich schon genug verrückt gemacht, was 70 Mikrometer menschiches Gehirn,mich vor Ort wohl erwarten würde, was für merkwürdige Leute ich wohl kennenlernen würde, wie die Kollegen im FZJ wohl so drauf sind, dass ich nur Hilflos daneben sitze und mich eine Woche langweile, dass das Essen ggf. nicht gut sei. Alles umsonst, nichts davon hat sich bestätigt, das schlimmste war wohl wirklich das bescheidene Navigationsgerät, wegen dem ich eine halbe Stunde zu spät kam. Die Woche war der pure Genuss, die wohl beste Zeit während meines Abiturs. Ganz ehrlich, wenn du ein Kandidat für ProMINat bist und noch zweifelst, ob das das richtige für dich sei, dann hör verdammt nochmal auf diesen Bericht zu lesen und fang an deine Bewerbung zu schreiben und sie einzureichen! Wenn du die Chance hast, dann nimm sie verdammt nochmal wahr, nicht jeder kriegt sie, diese Woche wird dich bereichern! Diese Woche war großartig PUNKT Ich würde wieder mitfahren, auch wenn ich dafür wieder einen Bericht schreiben müsste ☺
Danke an alle Beteiligten und liebe Grüße an die interessierten Probeforscher.
Tobias Lütgendorf
5. Semester, Abitur am Bergischen Kolleg Wuppertal
04.09.2016